Ich dreh mich nochmal um, hab dich nach Haus gebracht.
Die Zeit verging im Flug, wir haben viel gelacht.
Nur ein paar kurze Stunden, fast wie ein ganzes Jahr.
Ein offnes Ende bleibt, schier unberechenbar.
Ich will dir noch was sagen,
doch deine Tür ist zu.
Ob wir uns nochmal sehn
entscheidest du allein.
Bitte lass es nochmal sein! Denn:
Alles, was ich will ist nur dein Zauberlachen.
Alles, was ich fühl, kann ich noch nicht verstehn.
Alles, was mir bleibt: Ich kann es kaum beschreiben.
Würd’ ich’s trotzdem tun: Ich müsste untertreiben.
Ruf ich dich morgen an, versuch mich zu erklärn?
Doch ein Wort kann nicht sagen wie es wirklich wär.
Vielleicht ist es so besser,
bleibt die Erinnerung
an die kurze Zeit zu zweit -
wenn sie nicht wiederkehrt
bleibt sie ganz unbeschwert. Denn:
Alles, was ich will ist nur dein Zauberlachen.
Alles, was ich fühl, kann ich noch nicht verstehn.
Alles, was mir bleibt: Ich kann es kaum beschreiben.
Würd’ ich’s trotzdem tun: Ich müsste untertreiben.
Alles, was ich will ist nur dein Zauberlachen.
Alles, was ich fühl, kann ich noch nicht verstehn.
Alles, was mir bleibt: Ich kann es kaum beschreiben.
Ich müsste untertreiben.
Markus Daniel